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Chinas Vertreter wies Verleumdungskampagne westlicher Länder auf der 52. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates entschieden zurück

23.03.2023 20:10:29

In der Generaldebatte der 52. Sitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen wies der Vertreter Chinas die Verleumdungskampagne der westlichen Länder entschieden zurück und stellte die schlechte Menschenrechtspraxis und die Heuchelei des Westens heraus.

China stelle den Menschen immer in den Mittelpunkt und betrachte das Wohlergehen von mehr als 1,4 Milliarden Chinesen als höchstes Menschenrecht. China habe die Sache der Menschenrechte durch einen Modernisierungskurs nach chinesischem Vorbild gefördert. Das Gefühl des Glücks und der Sicherheit des chinesischen Volkes habe stets zugenommen und die Errungenschaften der chinesischen Menschenrechte seien für alle sichtbar.

Chinas Vertreter wies zudem darauf hin, dass fast 100 Länder auf unterschiedliche Weise ihre Unterstützung für China im Menschenrechtsrat zu Fragen im Zusammenhang mit Xinjiang, Tibet und Hongkong klar zum Ausdruck gebracht haben. Auf der 51. Sitzung des Menschenrechtsrats war auch ein Entwurf über eine angebliche Xinjiang-Frage abgelehnt worden. All dies zeige, dass die internationale Gemeinschaft mit Herz und Verstand an der Seite Chinas sei, so der chinesische Vertreter.

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