China fordert die USA nachdrücklich auf, die politische Manipulation der Rückverfolgbarkeitsfrage unverzüglich zu beenden und aufzuhören, die Frage der Rückverfolgbarkeit zu politisieren, zu instrumentalisieren und zu bewaffnen.

Dies sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, am Dienstag auf der regelmäßigen Pressekonferenz in Beijing zur Unterzeichnung des „COVID-19 Ursprungsrechts“ durch US-Präsident Joe Biden. Wang fügte hinzu, die USA sollten so schnell wie möglich auf die berechtigten Bedenken der internationalen Gemeinschaft reagieren, die Initiative ergreifen, Daten über frühe Verdachtsfälle mit der WHO austauschen und die Situation der biologischen Labors von Fort Detrick, der Universität von North Carolina und anderer auf der ganzen Welt offenzulegen, um den Menschen der Welt eine Erklärung zu geben.

Zur Ukraine erklärte Wang Wenbin, China sei weder Schöpfer noch Partei der Krise in der Ukraine, und China habe auch nicht irgendeiner Konfliktpartei Waffen zur Verfügung gestellt. Die USA hätten kein Recht, China zu diktieren, geschweige denn, der chinesischen Seite die Schuld zu geben, so Wang Wenbin.

Vor kurzem haben die USA mehrfach angekündigt, dass chinesische Fischereifahrzeuge illegale Fischerei betreiben. Dazu sagte Wang Wenbin, China fordere die USA dazu auf, zuerst ihr eigenes Ding gut zu tun, anstatt Themen zu politisieren, die im Wesentlichen Fischereifragen im Namen des Umweltschutzes und der Menschenrechte seien. Gleichzeitig hoffte er, die USA sollten durch offene Kommunikation und Zusammenarbeit mit allen Seiten eine gute internationale Fischereiordnung aufrechterhalten.