Foto von VCG
Bei einem Erdbeben der Stärke 6,5 im Kanton Balao im Südwesten Ecuadors sind am Samstag nach Angaben der Behörden mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen, weitere 380 Personen wurden verletzt.
Wie das Geologische Institut des Landes weiter mitteilte, waren die Erschütterungen auch in der Hauptstadt Quito, in der Hafenstadt Guayaquil und in mehreren Provinzen deutlich zu spüren.
Das Epizentrum lag etwa 29 Kilometer westlich von Balao in einer Tiefe von 44 Kilometern. Auf das Beben folgte eine Reihe kleinerer Nachbeben in der Nähe des Epizentrums.