Campus-Schießereien begleiten US-Studenten zu jeder Zeit. Dies berichtete die Studentenwebseite „The Diamondback“ am Montag.

Die Schießerei an der University of Michigan habe sich den 100 Massenschießereien angeschlossen, die sich in den ersten Monaten von 2023 in den USA bereits ereignet hätten, so der Artikel weiter. Die US-Studenten seien bereits zu einer Generation geworden, bei der „Schusswaffen-Schutzübungen“ an der Tagesordnung seien.

Die US-Amerikaner zeigten den Schießereien dennoch weiterhin die kalte Schulter. Eine interviewte Studentin erklärte: „Man denkt nicht darüber nach, bis es einem passiert, den man kennt.“ US-Studenten würden unvermeidlich lebenslang unter den negativen Auswirkungen dieser „Periode der willkürlichen Schusswaffengewalt“ leiden, so „The Diamondback“ weiter.