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Biden zieht Neustart von Politik zur Inhaftierung illegaler Immigrantenfamilien in Erwägung

09.03.2023 10:24:02


 

Foto von VCG

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Die Biden-Regierung zieht einen Neustart der Politik zur Inhaftierung von illegalen Immigrantenfamilien in Erwägung. Dies geht aus einem Bericht von „The New York Times“ hervor.

Die Politik sei während der Amtszeit von Donald Trump genutzt und nach dem Amtsantritt von Joe Biden suspendiert worden, so „The New York Times“ weiter. Der Neustart der Politik könne eine „gründliche Veränderung“ der Immigrationspolitik der Biden-Regierung bedeuten.

Die britische Presseagentur Reuters berichtete unter Berufung auf vier amtierende oder ehemalige US-Regierungsvertreter, die Biden-Regierung habe alle Optionen „auf den Tisch“ gelegt. Parallel zur Inhaftierung illegaler Immigrantenfamilien an der Grenze könnten auch die Immigrantenfamilien in den USA festgenommen werden, die bereits zur Abreise aus den USA aufgefordert worden seien.

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