Ein Hongkonger Vertreter hat auf der 52. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats die Situation in der chinesischen Sonderverwaltungszone erläutert.

Gary Wong Chi-him, Mitglied der chinesischen UN-Vertretung und junger Mann aus Hongkong, erklärte am Mittwoch, Prosperität und Stabilität in Hongkong seien bereits wiederhergestellt worden. Seit der Umsetzung des Gesetzes für die nationale Sicherheit vor etwa drei Jahren sei wieder Stabilität in Hongkong verwirklicht worden. Das Gesetz habe bei der Umwandlung von Chaos zu Stabilität und dann zu Prosperität sowie bei der Gewährleistung der Menschenrechte eine ausschlaggebende Rolle gespielt.

Die Tatsachen seien unbestreitbar, so Wong weiter. Statistiken der Weltbank von 2021 zufolge liege die Rechtsstaatlichkeitsrate Hongkongs bei mehr als 90 Prozent. Einige Länder, die das Hongkonger Gesetz für die nationale Sicherheit verleumdeten, seien in diesem Aspekt nicht besser als Hongkong. Diese Länder sollten ihre Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten einstellen und ihre eigene Menschenrechtssituation verbessern.