Baidu

China-Chef Volkswagen: Keine Hinweise auf Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang

06.03.2023 15:48:33

(Foto: VCG)

(Foto: VCG)

Es gebe keine Hinweise auf Menschenrechtsverletzungen oder Zwangsarbeit im Werk Xinjiang des Gemeinschaftsunternehmens SAIC Volkswagen, sagte Ralf Brandstätter, Vorstandsvorsitzender und CEO der Volkswagen Group China, am Mittwoch in einem schriftlichen Interview mit Xinhua.

Brandstätter hat das Werk in Xinjiang kürzlich besucht. Er sagte, seine Meinung nach dem Besuch sei dieselbe wie vorher.

Im Xinjiang-Werk von SAIC Volkswagen hat Brandstätter laut eigenen Angaben engagierte Mitarbeiter und Managementteams getroffen, genau wie in den anderen Joint-Venture-Werken von Volkswagen mit chinesischen Automobilherstellern.

Das Werk habe ein gutes Arbeitsumfeld für seine Mitarbeiter geschaffen, etwa durch die Bereitstellung von Halal-Essen und mehrsprachiger Beschilderung, so Brandstätter.

Der CEO von der Volkswagen Group China erklärte zudem, dass Volkswagen und sein chinesischer Partner SAIC Motor die lokalen Werte und Gesetze respektieren würden. Das gelte auch für das Werk in Xinjiang.

Die Mitarbeiter hätten sich zufrieden über ihre Arbeit im Werk geäußert. Diese helfe ihnen, ein besseres Leben für ihre Familien zu schaffen, fügte Brandstätter hinzu.

Quelle: German.news.cn

© China Radio International.CRI. All Rights Reserved.
16A Shijingshan Road, Beijing, China