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China setzt sich weiter für Menschenrechte ein

19.02.2023 19:39:59


 

China wird seinen Weg der Menschenrechtsentwicklung unbeirrt beschreiten sowie einen positiven Beitrag zur Förderung und zum weltweiten Schutz der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte leisten. Dies sagte Chen Xu, Ständiger Vertreter Chinas beim Büro der Vereinten Nationen in Genf, in einem Interview mit der China Media Group (CMG).

China befinde sich hinsichtlich der Umsetzung internationaler Menschenrechtsverträge derzeit in einer intensiven Überprüfungsperiode, so Chen weiter. Es werde sich auch weiterhin aufrichtig und verantwortungsvoll an dem Überprüfungsverfahren beteiligen sowie mit verschiedenen Menschenrechtsgremien in Kontakt bleiben und Dialoge führen. China werde aktiv an der internationalen Menschenrechtspolitik mitwirken sowie weiterhin mit den relevanten Parteien zusammenarbeiten, um einen kontinuierlichen Beitrag zur Vielfalt der menschlichen Zivilisation und zur Förderung der internationalen Menschenrechtsentwicklung zu leisten.

Eine hochrangige chinesische Delegation unter Chens Leitung hatte am Mittwoch und Donnerstag in Genf an der Anhörung zum Internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (ICESCR) teilgenommen. Während der zweitägigen Anhörung im UN-Menschenrechtsbüro hatte die chinesische Delegation einen detaillierten und umfassenden Bericht über Chinas Politik, Verfahren und Errungenschaften beim Schutz der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte des chinesischen Volkes seit 2014 vorgelegt und damit den Pakt zum dritten Mal erfüllt.

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