Nach den neuesten Nachrichten der türkischen und syrischen Regierungen sowie Rettungsdienste hat das starke Erdbeben in der Südtürkei nahe der syrischen Grenze in beiden Ländern mehr als 8.000 Menschen das Leben gekostet und mehr als 36.000 Menschen wurden verletzt. Das chinesische Rettungsteam ist in der Nacht zum Mittwoch in der Türkei eingetroffen. Russland, Deutschland, Frankreich, der Iran und viele weitere Länder leisten ebenfalls Rettungshilfe nach der Katastrophe.

Die deutsche Bundesregierung teilte am Dienstag mit, sie habe ein Rettungsteam von 50 Personen in die Türkei entsandt, um bei Positionierungs- sowie Rettungsaufgaben zu helfen. Mitteilungen des Bundesinnenministeriums zufolge ist ein 40-köpfiges Such- und Rettungsteam der Hilfsorganisation I.S.A.R. mit Sitz in Duisburg in der Türkei eingetroffen.