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In Untergang geratene NATO kann in Asien-Pazifik-Region keine Unruhe stiften

01.02.2023 16:25:28

Am Dienstagabend haben der zu Besuch in Japan weilende NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg und der japanische Ministerpräsident Fumio Kishida in einer gemeinsamen Erklärung behauptet, dass beide Seiten in Aspekten wie maritime Sicherheit, Cyber-Raum sowie Rüstungskontrolle kooperieren würden. Zudem sprachen sie auch von Chinas Militärkräften und der Taiwan-Frage. Laut japanischen Medien „nähert sich Japan drastisch der NATO an“.

Seit ihrem Bestehen ist die NATO ein Werkzeug der USA zur Blockbildung und Blockkonfrontation. Diese Organisation ist dabei, mit aller Kraft die Blockkonfrontation in die Asien-Pazifik-Region zu lenken, um ihr politisches Schicksal zu retten sowie den Weg für die Hegemonie der USA  zu ebnen.

Sowohl die USA als auch die NATO haben einerseits immer eine sogenannte „militärische Bedrohung aus China“ propagiert und andererseits substanzielle militärische Verbindungen mit ihren asiatischen Verbündeten verstärkt, was der Asien-Pazifik-Region starke Besorgnis und Sicherheitsbedrohungen gebracht hat. Dies zeigt ganz klar, dass die USA der Drahtzieher hinter der NATO-Erweiterung in die Asien-Pazifik-Region sind. Die Vereinigten Staaten bemühen sich darum, eine Verbindung zwischen ihren asiatischen Verbündeten sowie der NATO zu fördern, um die sogenannte „Indopazifische Strategie“ voranzutreiben und einen Sicherheitsrahmen zur Eindämmung Chinas zu gestalten.

Allerdings hat die NATO heutzutage als ein von der Zeit im Stich gelassenes Produkt des Kalten Krieges für eine Verlängerung ihres Schicksals überall die sogenannten Sicherheitsbedrohungen propagiert sowie häufige Interaktionen mit Japan und Südkorea gepflegt. Dies ist nur eine politische Show, deren Symbolik viel größer als die reale Bedeutung ist.

Bezüglich der militärischen Kräfte ist die NATO allmählich von einer militärischen Allianz zu einer politisch-diplomatischen Union geworden. Ihre sämtliche Aktionskompetenz hat sich vermindert. Viele Mitglieder stehen vor dem Dilemma der Kapitalknappheit. Hinsichtlich des Volkswillens in der Asien-Pazifik-Region haben die meisten Länder in dieser Region die boshafte Absicht der USA und der NATO klar zur Kenntnis genommen und sie entschieden abgelehnt. Die NATO ist der Ansicht, dass Japan und Südkorea ein Kernfaktor zur Verwirklichung ihrer Hegemonie sind. Japan und Südkorea sollten allerdings als asiatische Länder klar wissen, dass eine Kollaboration mit der NATO „einen Wolf zum Hirten machen“ bedeutet und sie mit folgenschweren Konsequenzen rechnen müssen. Eine Verfolgung des Irrwegs zur Aufhetzung der Konfrontation statt des richtigen Wegs der asiatisch-pazifischen Kooperation wird ein unvermeidliches Scheitern bringen.

Die NATO will in der Asien-Pazifik-Region Unruhe stiften, allerdings ohne jegliches Ergebnis. Die Asien-Pazifik-Region ist keine Arena der Großmachtkämpfe. Irgendein Versuch zum neuen „Kalten Krieg“ werden weder die dortigen Bevölkerungen noch die Zeit tolerieren.

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