Bei einer schweren Explosion in einer Moschee in der nordwestpakistanischen Stadt Peshawar sind am Montag mindestens 32 Menschen getötet und mehr als 140 weitere verletzt worden, wie lokale Medien berichten.
Premierminister Shebaz Sharif bezeichnete die Explosion als „Selbstmordattentat“. In der Moschee befanden sich mindestens 260 Menschen, fügte der Polizeibeamte Sikandar Khan hinzu.
Die militante Gruppe Tehrik-e-Taliban Pakistan habe sich zu dem Anschlag bekannt, berichtete der lokale Fernsehsender Geo TV.