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CGTN-Umfrage: 88,1 Prozent der Befragten erkennen Chinas Erfolge bei der COVID-19-Prävention in den letzten drei Jahren an

26.01.2023 19:31:15

Laut einer vom CGTN Think Tank und dem Chinesischen Institut für Öffentliche Meinung der Renmin-Universität durchgeführten weltweiten Umfrage wurde China für seine Leistungen bei der COVID-19-Prävention und -Kontrolle hoch bewertet.

Diese Umfrage erfasste 21 Länder, darunter die Vereinigten Staaten, Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Italien. 88,1 Prozent der Befragten erkannten Chinas Leistungen bei der Epidemieprävention und -bekämpfung in den letzten drei Jahren an, bei den Befragten aus asiatischen, afrikanischen und lateinamerikanischen Ländern waren es 93,4 Prozent.

Foto / CGTN

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In der Umfrage wurde daran erinnert, dass sich China in seinem dreijährigen Kampf gegen COVID-19 an den Grundsatz gehalten hat, „die Menschen und ihr Leben an die erste Stelle zu setzen“, und seine Reaktion auf die Epidemie optimierte.

Es wurde auch darauf verwiesen, dass das Land die weltweit größte Impfkampagne gestartet hat und es ihm gelungen ist, die wichtigsten Bevölkerungsgruppen zu schützen. Bislang sind weltweit mehr als 6,63 Millionen Menschen an COVID-19 gestorben, wobei die Zahl der schweren Fälle und der Todesfälle in China zu den niedrigsten gehört.

Was die Vorbereitungen Chinas zur Herabstufung seines Infektionskrankheiten-Managements von Klasse A auf Klasse B betrifft, so hielten 76,2 Prozent der Befragten die entsprechenden Maßnahmen für positiv und effektiv. Zu diesen Maßnahmen gehören die Eröffnung möglichst vieler spezialisierter Fieberkliniken, um die öffentliche Nachfrage nach medizinischen Leistungen zu befriedigen, sowie die Erhöhung der Zahl der Betten auf Intensivstationen und die Sicherung einer rechtzeitigen Einweisung schwerer und kritisch kranker Patienten. Bei den asiatischen, afrikanischen und lateinamerikanischen Befragten war der Anteil der positiven Bewertungen mit 82,5 Prozent sogar noch höher.

Foto / CGTN

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86,8 Prozent der weltweit Befragten erkannten die Bemühungen Chinas an, die Prävention und Bekämpfung von Epidemien mit der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung zu koordinieren, und bei den Befragten aus asiatischen, afrikanischen und lateinamerikanischen Ländern lag der Anteil sogar bei über 91 Prozent.

Rund drei Viertel der Befragten aus westlichen Ländern äußerten sich ebenfalls positiv über die diesbezüglichen Leistungen Chinas.

Foto / CGTN

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Zudem wurde darauf verwiesen, dass China in den letzten drei Jahren mehr als 2,2 Milliarden Dosen COVID-19-Impfstoff an mehr als 120 Länder und internationale Organisationen geliefert und eine große Anzahl von Schutzanzügen, Beatmungsgeräten, Masken und anderen Hilfsgütern für 153 Länder und 15 internationale Organisationen bereitgestellt hat.

Was einige Länder betrifft, die COVID-19-Beschränkungen für aus China einreisende Personen verhängt haben, so hielten über 70 Prozent der Befragten es für falsch, die Epidemie zu politisieren, und rund 68 Prozent sagten, dass solche diskriminierenden Maßnahmen sofort zurückgenommen werden sollten.

Die Umfrage zeigte auch, dass 96,6 Prozent der Befragten die Länder aufforderten, Vorurteile beiseite zu schieben und die Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen.

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