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„The New York Times“: US-Gesundheitssystem lässt Krankenschwestern und -pfleger im Stich

20.01.2023 10:28:02

Foto von VCG

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Das Gesundheitssystem der USA hat die Krankenschwestern und -pfleger, die am stärksten gefährdete Gruppe von Arbeitnehmern, im Stich gelassen. Dies schrieb „The New York Times“ am Mittwoch.

Krankenschwestern und -pfleger seien der Eckpfeiler eines „wackeligen und zutiefst ungerechten“ Gesundheitssystems in den Vereinigten Staaten, hieß es in dem Beitrag weiter. Aber das System und die US-Gesellschaft hätten die Krankenschwestern und -pfleger abgewertet.

Die COVID-19-Pandemie habe die Krankenschwestern und -pfleger in den USA erschöpft, was vergangene Woche zu einem Streik von ihnen in New York geführt habe. Ihre wichtigsten Forderungen seien nicht höhere Löhne und Sozialleistungen, sondern dass Krankenhäuser und Pflegeheime mehr Krankenschwestern und -pfleger einstellten sowie sich zu einem angemessenen Verhältnis von Patienten zu Pflegepersonal verpflichteten, um ihre derzeitige Arbeitsbelastung zu verringern und die Patientensicherheit zu verbessern.

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