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Zum ersten Mal über 40 Billionen! Woher kommen die Widerstandsfähigkeit und die Dynamik von Chinas Außenhandel?

13.01.2023 21:26:37

Chinas Außenhandelsvolumen hat zum ersten Mal 40 Billionen Yuan übertroffen! Der am Freitag veröffentlichte Außenhandelsbericht Chinas für das Jahr 2022 hat das Vertrauen der internationalen Gemeinschaft in die chinesische Wirtschaft weiter gestärkt.

Nach den von der Hauptzollverwaltung Chinas veröffentlichten Daten belief sich der Gesamtwert des chinesischen Warenhandels im Jahr 2022 auf 42,07 Billionen RMB, was einem Anstieg von 7,7 Prozent im Vergleich zu 2021 entspricht. Im Jahr 2022, in dem die Gefahr einer weltweiten Rezession zunahm, das Wachstum der Auslandsnachfrage sich weiter verlangsamte und COVID-19-Pandemie in der Welt weiterhin wütete, hat Chinas Außenhandel alle Schwierigkeiten überwunden und auf der Grundlage der hohen Basis des letzten Jahres einen Durchbruch erzielt, der nicht leicht zu erreichen war und seine Widerstandsfähigkeit gegenüber riskanten Herausforderungen und seine ungebrochene Vitalität zeigt.

Woher kommt die Widerstandsfähigkeit und Vitalität von Chinas Außenhandel? Unter dem Gesichtspunkt des Exports wurden die beiden wichtigsten Faktoren „Markt“ und „Produkte“ stark in Anspruch genommen. In den letzten Jahren hat sich beispielsweise die chinesische Automobilindustrie für neue Energien entwickelt und ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit erheblich gesteigert. Chinesische Autofirmen haben von Januar bis November vergangenen Jahres 593.000 New Energy Vehicles exportiert, was einem Anstieg um das Doppelte im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Dies ist ein Mikrokosmos für die Entwicklung des chinesischen Außenhandels.

Im Jahr 2022 hat sich der Freundeskreis von Chinas Außenhandel weiter gefestigt und ausgeweitet: Die Exporte in die ASEAN-Staaten, die EU und andere wichtige Handelspartner sind weiterhin schnell gewachsen; die Exporte in die Länder entlang der beiden Linien der Seidenstraßeninitiative sind um 20 Prozent gestiegen. Die Exporte von Solarzellen, Lithiumbatterien und Automobilen stiegen um 67,8 Prozent, 86,7 Prozent bzw. 82,2 Prozent, und die rasche Entwicklung der grünen Wirtschaft und anderer aufstrebender Industrien verlieh dem Außenhandel neue Impulse. Dies zeigt deutlich, dass der Weltmarkt untrennbar mit „Made in China“ verbunden ist und Chinas Status als „Weltfabrik“ nur schwer zu ersetzen ist.

Was die Importe betrifft, so hat Chinas riesiger potenzieller Inlandsnachfragemarkt eine starke Unterstützung geboten. 2022 erreichte Chinas BIP in den ersten drei Quartalen des Jahres 870,269 Milliarden Yuan, was einem Anstieg von 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Wirtschaft wächst beständig, und die Verbraucher haben Vertrauen. Wichtige Wirtschaftsindikatoren wie die Wertschöpfung der großen Unternehmen und die Anlageinvestitionen haben ihr Wachstum beibehalten. Alles hat dies günstige Bedingungen für ein Importwachstum geschaffen.

Auf der Zentralen Wirtschaftskonferenz Ende letzten Jahres waren „Ausbau der Binnennachfrage“ und „konsequente Förderung der Öffnung auf einem hohen Niveau“ wichtige Stichworte. Das bedeutet, dass der chinesische Außenhandel auch im Jahr 2023 dynamisch und voller Schwung sein wird, was dazu beiträgt, dass sich Chinas Wirtschaft beschleunigt und weiterhin ein wichtiger Wachstumsmotor für die Weltwirtschaft ist.

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