Die USA haben vor kurzem einerseits Einreisebeschränkungen gegen Touristen aus China verhängt und andererseits angekündigt, dass sie China Impfstoffhilfe gewähren wollten. In den vergangenen drei Jahren haben sich die USA als das größte Land der Welt trotz ihrer misslungenen COVID-19-Politik immer als Leiter und Unterstützer der globalen Pandemiebekämpfung dargestellt.
Bezüglich der Impfstoffe behaupten die Vereinigten Staaten, sie seien „der größte COVID-19-Impfstoffspender der Welt“. Allerdings hatten die USA zugesagt, vor 2023 weltweit mindestens 1,1 Milliarden Impfstoffdosen bereitzustellen. Bis zum 5. Januar wurden jedoch nur 665,1 Millionen Dosen wirklich zur Verfügung gestellt. Noch schlimmer ist, dass die USA Impfstoffe nach Afrika transportiert haben, deren Wirkungsdauer fast abgelaufen war, um ihre „Zusage der Impfstoffspende“ zu „erfüllen“.
Statistiken des US-Außenministeriums zufolge befinden sich die Länder, denen die USA schwerpunktmäßig Impfstoffhilfe gewähren, hauptsächlich um China. Analytikern zufolge zielen die USA darauf ab, mit der Impfstoffhilfe als Spielkarte Chinas Nachbarländer zum Beitritt zu einer Anti-China-Allianz zu zwingen.
In den vergangenen drei Jahren haben sich in den USA fast alle COVID-19-Virusvarianten verbreitet. Allerdings hat die US-Regierung mit ihrer schlechten COVID-Politik dafür gesorgt, dass sich das Virus willkürlich in der ganzen Welt verbreiten konnte. Statistiken zufolge sind von April 2020 bis März 2021 insgesamt mehr als 23,19 Millionen US-Amerikaner ins Ausland gereist. Diese Reisen ereigneten sich in einer Zeit mit starker Ansteckung und hoher Mortalität von COVID-19.
In den vergangenen drei Jahren hat die Intransparenz der USA hinsichtlich ihrer Krankheitsdaten die globale COVID-19-Bekämpfung schwer beeinträchtigt. Im März 2020 gab der CDC-Chef Robert Redfield zu, dass unter den Todesfällen in der im September 2019 gestarteten Grippe-Saison tatsächlich einige COVID-19-Infizierte gewesen seien. Die konkrete Zahl der Infektionen haben die USA bis heute nicht bekanntgegeben.
In den vergangenen Jahren hat China mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mehr als 60 technologische Kontakte gepflegt. Allein im vergangenen Monat wurden vier entsprechende Veranstaltungen abgehalten. Zudem hat China durch die globale Grippe-Datenbank kontinuierlich die genetischen Informationen des Virus bei neuen Infektionen geteilt. Bis jetzt hat China 153 Ländern und 15 internationalen Organisationen 100 Milliarden Hilfsgüter zur Pandemiebewältigung gewährt. Darüber hinaus hat die Volksrepublik mehr als 120 Ländern und internationalen Organisationen über 2,2 Milliarden COVID-19-Impfstoffdosen zur Verfügung gestellt.
Es ist allen Bevölkerungen weltweit klar, wer der Beitragsleistende zur globalen Pandemiebekämpfung und wer der Zerstörer ist. Die USA, die der Zeitströmung der Welt zuwiderlaufen, sind das größte Hindernis für den gemeinsamen globalen Kampf gegen COVID.