Im vergangenen Monat hat China seine Präventionsmaßnahmen gegen COVID-19 angepasst, was im Zuge der Diskussionen und des Austauschs weltweit zu einem wachsenden Konsens geführt hat. Zu diesem Zeitpunkt meldeten sich wieder einige „vertraute“ Stimmen, die das Schlimmste befürchten oder gar herbeisehnen.

Beispielsweise haben seit dem Ausbruch der COVID-19-Epidemie die Verleumdungen und Angriffe aus den USA nie aufgehört. Die Pandemie ist für die USA zu einer bevorzugten Waffe geworden, um andere Länder anzugreifen.

Nehmen wir zuerst das Stichwort „Schutzmasken“ als Beispiel. Im Februar 2020, als das neuartige Coronavirus im chinesischen Wuhan wütete, waren die Schlüsselwörter in der US-Medienberichterstattung über Masken „öffentliche Stimmung“, „Menschenrechte“, „Abriegelung“ und so weiter. Ein Blick auf diese verwandten Wörter zeigt, dass sie alle auf dasselbe abzielen, nämlich Chinas Maßnahmen zur Epidemieprävention in Misskredit zu bringen.

Aber im April 2020, dem ersten Höhepunkt der Epidemie in den USA, wurde das Image von Schutzmasken total anders. Die US-Regierung musste sich selbst ohrfeigen, indem sie von der Kritik an chinesischen Masken zu einer „Bitte“ an China überging, Masken in die USA zu exportieren. Dies führte sogar zu einer Dringlichkeitsgenehmigung durch die US-Behörde für Lebensmittel und Arzneimittel (FDA) für Masken aus China, die einst für „Menschenrechtverletzung“ gestanden haben.

Im Juni 2021 wurde der dominierende Viren-Stamm Alpha in den USA von Delta abgelöst. Und der neuen Belastung durch die viel infektiösere und tödlichere Delta-Variante stand die US-Regierung im Wesentlichen hilflos gegenüber. Worauf konzentrierte sich die US-Regierung zu dieser Zeit?

Eine Untersuchung zeigt, dass die Rückverfolgbarkeit des neuartigen Coronavirus zu dieser Zeit im Mittelpunkt der öffentlichen US-Medien gestand hat.

Mehr als 100 Länder und Regionen sowie 300 politische Parteien, gesellschaftliche Organisationen und Think Tanks aus der ganzen Welt haben damals dem WHO-Sekretariat eine gemeinsame Erklärung vorgelegt, in der sie sich entschieden gegen die Politisierung der Frage der Rückverfolgbarkeit des neuartigen Coronavirus wandten.

In letzter Zeit ist die Zahl der Krankenhausaufenthalte von COVID-19-Infitierten in den USA weiter gestiegen und der Ausbruch in den USA hat einen weiteren Höhepunkt erreicht.

Wie es in den letzten drei Jahren üblich war, stellt die US-Regierung China wieder einmal zur Rede. Während China seine Politik zur Seuchenprävention und -bekämpfung seit Anfang Dezember 2022 anpasst, sehen die USA erneut die Gelegenheit, China weiterhin zu verleumden und anzugreifen.

Was sind die Schlagworte in der US-Medienberichterstattung über China seit dem 7. Dezember 2022? Zusätzlich zu den möglichen Varianten des Virus begannen die USA, Chinas Erzeugerpreisindex (PPI), die Inflation und die Lieferketten zu beurteilen - mit anderen Worten, die USA begannen, eine Rezession der chinesischen Wirtschaft zu propagieren.

Einige Zeit lang setzten die USA einen politisierten Virus ein, um China zu verleumden. Und dies war gescheitert. Jetzt versuchen sie, China zu „isolieren“, indem sie seine Wirtschaft anschwärzen. Denn ganz gleich, was China tut, heißt es aus dem Munde US-amerikanischer Politiker: Was immer China tut, es ist falsch.