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China optimiert das Konzept zur Diagnose und Behandlung von Coronavirus-Infektionen

06.01.2023 19:31:20

Foto von VCG

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Die Nationale Kommission für Gesundheit hat gemeinsam mit der Staatlichen Verwaltung für Traditionelle Chinesische Medizin das „Konzept zur Diagnose und Behandlung der durch das neuartige Coronavirus verursachten Pneumonie (Probeversion 9)“ überarbeitet und ein „Konzept zur Diagnose und Behandlung von Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus (Probeversion 10)“ veröffentlicht.

In dem neuen Konzept wird vor allem die Bezeichnung der Krankheit geändert. Da China COVID-19 in der Zukunft mit Maßnahmen gegen Infektionskrankheiten der Klasse B anstelle von Infektionskrankheiten der Klasse A bekämpfen wird, wird die Bezeichnung der Krankheit von „neuartiger Coronavirus-Pneumonie“ in „neuartige Coronavirus-Infektion“ geändert. 

Es wird keine Verdachtsfälle mehr geben, und die Infizierten müssen nicht mehr „zentral isoliert und behandelt“ werden. Ein positiver Test auf das neue Coronavirus-Antigen wird als Diagnosekriterium hinzugefügt. 

Zudem wird die klinische Klassifikation weiter optimiert. Die Patienten werden nunmehr je nach Schweregrad der Infektion in „leichte, mittlere, schwere und kritische Fälle“ eingestuft. Die Behandlungsmethoden werden auch weiter optimiert und die Entlassungskriterien aus einer Behandlung angepasst.

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