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Außenministerium: Alle Länder sollten bei der Prävention der COVID-19-Pandemie auf diskriminierende Praktiken verzichten

06.01.2023 19:41:35

Foto von VCG

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China hat auf der Grundlage wissenschaftlicher Bewertungen seine Maßnahmen zur Prävention und Kontrolle der COVID-19-Pandemie aktiv angepasst und optimiert. Die Lage der Pandemie in China ist berechen- und kontrollierbar. 

Dies erklärte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Freitag auf der regulären Pressekonferenz in Beijing. 

Mao Ning fügte hinzu, die Maßnahmen zur Prävention der Pandemie sollten wissenschaftlich und angemessen sein und den normalen zwischenstaatlichen Personenaustausch sowie die Zusammenarbeit nicht beeinträchtigen. Diskriminierende Praktiken dürften nicht geduldet werden, geschweige denn politische Manipulationen. China sei bereit, seine Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen einschließlich der WHO zu verstärken, um die Herausforderungen der Pandemie besser zu bewältigen sowie das Leben und die Gesundheit der Bevölkerung optimal zu schützen.

Die EU hatte kürzlich allen Mitgliedstaaten empfohlen, von aus China Einreisenden ein Zertifikat eines maximal 48 Stunden alten negativen Nukleinsäuretests zu verlangen und Nukleinsäuretest-Stichproben durchzuführen.

Am Donnerstag waren auf eine entsprechende Einladung der WHO chinesische Experten zu einem Briefing der WHO entsandt worden, um über Chinas Maßnahmen zur Prävention und Kontrolle der COVID-19-Pandemie, zur Überwachung der Virusmutationen sowie zu Impfungen und zu klinischen Behandlungen von COVID-19-Patienten zu informieren.

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