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Die Optimierung und Anpassung der jüngsten Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Prävention und Kontrolle der COVID-19-Epidemie sind richtig, und die Erfahrungen Chinas bei der Prävention der Epidemie sind lehrreich für viele Länder. Dies sagte Antoine Flahault, Direktor des Instituts für Globale Gesundheit an der Universität Genf, in einem Interview mit der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua.

Flahault fuhr fort, als die COVID-19-Epidemie vor etwa drei Jahren in Wuhan ausbrach, habe die chinesische Regierung sehr gut reagiert. China und viele Länder im asiatisch-pazifischen Raum verfolgten einige Zeit lang eine „Null-COVID-Politik“, bevor sie eine vollständige Durchimpfung erreichten. Für ihn sei diese Politik wirksamer als die damalige westliche Reaktion.

Im Zuge der Entwicklung der Epidemie und aufgrund der Durchimpfungen sowie der gesammelten Erfahrungen bei der Prävention und Bekämpfung der Pandemie hatte die chinesische Regierung angekündigt, ab dem 8. Januar COVID-19 mit Maßnahmen gegen Infektionskrankheiten der Klasse B anstelle von Infektionskrankheiten der Klasse A zu bekämpfen. Dazu sagte Flahault, Erfahrungen einiger Länder, die ihre „Null-COVID-Politik“ angepasst haben, zeigten, dass die Impfung anfälliger Personen ein wirksames Mittel sei, um den Übergang zu erleichtern.