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Außenministerium: Einleitung des nuklear verseuchten Wassers ins Meer ist keinesfalls Japans Privatsache

04.01.2023 19:21:54

Foto von VCG

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Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat kürzlich den dritten Bewertungsbericht der Technischen Arbeitsgruppe zur Entsorgung von nuklear kontaminiertem Wasser aus dem japanischen Atomkraftwerk Fukushima veröffentlicht. 

Dazu bezeichnete die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Mittwoch vor der Presse Japans Handlungsweise als leichtsinnig und unverantwortlich, den Plan zur Einleitung von nuklearem kontaminiertem Wasser ins Meer zu genehmigen und die entsprechende Vorbereitung zu erzwingen, während die Technische Arbeitsgruppe der IAEA noch arbeitet und keine Schlussfolgerungen gezogen hat. 

Die Einleitung des nuklear verseuchten Wassers ins Meer ist keinesfalls eine Privatsache Japans, so Mao Ning weiter. China fordere Japan erneut auf, die legitimen und vernünftigen Forderungen der internationalen Gemeinschaft zu beachten und sich der strengen Aufsicht der IAEA zu unterziehen. 


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