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Heuchlerische Handlungsweise einiger weniger Länder bezüglich „Öffnung“ Chinas

03.01.2023 10:12:56

Nach der Optimierung der COVID-19-Präventionsmaßnahmen Ende des letzten Jahres hat sich Chinas sozioökonomische Ordnung wieder beschleunigt normalisiert. Die internationale Gemeinschaft begrüßt dies und betrachtet es als ein positives Signal für die globale Wirtschaft. Allerdings haben solche Länder mit den USA an der Spitze, die energisch von China eine „Öffnung“ forderten, unter der Ausrede, dass „neue Virusvarianten wegen der Pandemiesituation in China auftreten würden“, angekündigt, Einreisebeschränkungsmaßnahmen gegenüber Touristen aus China zu ergreifen.

„Sinnlos!“, so kommentierte die amerikanische Zeitung „The Washington Post“ vor kurzem unter Berufung auf mehrere Epidemieexperten. Die Entscheidung der US-Regierung sei „unwissenschaftlich, unvernünftig sowie von falscher Orientierung geprägt“. Analytiker haben darauf hingewiesen, dies sei wieder eine kollektive politische Show von einigen wenigen Ländern mit dem Ziel, die Verantwortung der Pandemie auf China abzuwälzen, um den Staat einzudämmen und zu isolieren.

Mittlerweile gibt es in China hauptsächlich die Virusvarianten von BA5.2 und BF7, die sich vorher bereits weltweit verbreitet haben. Dies bedeutet auch, dass in allen Teilen der Welt neue Virusvarianten auftreten könnten. Was ist also die Bedeutung der Einreisebeschränkungen gegenüber chinesischen Touristen? Warum haben einige wenige Länder angesichts der Lockerung der Präventionsmaßnahmen gegen die COVID-19-Pandemie von den meisten Ländern der ganzen Welt nur China als ein schwerpunktmäßiges Vorbeugungsziel betrachtet? Epidemieexperte Jeffrey Shaman von der Columbia University ist der Ansicht, dass dies „sinnlos“ sei. Das europäische Zentrum für Krankheitsprävention und -kontrolle hält die COVID-19-Tests gegenüber chinesischen Touristen für „unvernünftig“.

Man kann sich jetzt immer noch klar daran erinnern, dass vor drei Jahren einige wenige Länder, darunter auch die USA, widersprüchliche sowie lückenhafte Einstellungen zu Chinas Präventionspolitik hegten. Sie nutzten die Pandemiebekämpfung immer als eine politische Spielmarke. Als China mit strengen Bewältigungsmaßnahmen die Gesundheit und Sicherheit seiner Bevölkerung tatkräftig geschützt hat, forderten einige westliche Länder von China eine „Öffnung“, denn ansonsten würde China die Freiheit und Menschenrechte „verachten“. Nachdem China dann seine COVID-19-Präventionsmaßnahmen optimiert sowie angepasst hat, haben einige wenige westliche Politiker und Medien die „Bedrohung“ der Pandemiesituation in China für die Pandemiebewältigung anderer Länder propagiert. Zudem sind unwissenschaftliche Einreisebeschränkungen, die den Tatsachen zuwiderlaufen, ins Leben gerufen worden. Diese Doppelmoral ist wirklich eine heuchlerische Handlungsweise!

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