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China wird COVID-19 mit Maßnahmen gegen Infektionskrankheiten der Klasse B bekämpfen

27.12.2022 10:19:37

Foto: VCG

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China wird COVID-19 in Zukunft mit Maßnahmen gegen Infektionskrankheiten der Klasse B anstelle von Infektionskrankheiten der Klasse A bekämpfen und hat damit seine Politik zur Bekämpfung des neuartigen Coronavirus grundlegend geändert.

In einer am Montag von der Nationalen Gesundheitskommission veröffentlichten Erklärung hieß es, die offizielle chinesische Bezeichnung für COVID-19 sei von „neuartige Coronavirus-Pneumonie“ in „neuartige Coronavirus-Infektion“ umbenannt worden. Ab dem 8. Januar werde China die Krankheit in Übereinstimmung mit dem chinesischen Gesetz zur Prävention und Behandlung von Infektionskrankheiten der Klasse A auf Klasse B herabstufen. Außerdem werde sie von der Verwaltung von Infektionskrankheiten mit Quarantäne-Bedarf herausgenommen, die in Übereinstimmung mit dem Grenzgesundheits- und Quarantänegesetz der Volksrepublik China durchgeführt werde. Darüber hinaus würden die Maßnahmen zur Seuchenbekämpfung für einreisende Personen und importierte Güter aufgehoben.

Nach der Anpassung sollen sich Chinas COVID-19-Präventions- und Kontrollmaßnahmen auf den Gesundheitsschutz und die Prävention schwerer Fälle konzentrieren. Es sollen Maßnahmen ergriffen werden, um das Leben und die Gesundheit der Menschen so gut wie möglich zu schützen und die Auswirkungen der Krankheit auf die wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu minimieren.

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