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Die Delegierten verschiedener Länder der zweiten Phase der 15. Konferenz der Vertragsparteien des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (COP15) haben Chinas Rolle als Vorsitzender gelobt.

Nachdem am Montag eine Einigung über das „Kunming-Montreal Global Biodiversity Framework“ erreicht sowie ein neuer Entwurf für das globale Biodiversitätsmanagement bis 2030 unterzeichnet wurde, erklärten Vertreter vieler Länder, China habe als vorsitzendes Land eine positive Rolle bei der Koordinierung aller Parteien gespielt, um schließlich eine Einigung zu erzielen.

Mexikos Chefunterhändlerin für Biodiversität und Klima, Camila Zepeda, sagte, China habe als Vorsitzender viel Arbeit geleistet und einen sehr ausgewogenen Plan vorgelegt, der sowohl ehrgeizig als auch erreichbar sei.

Der EU-Kommissar für Umwelt, Ozeane und Fischerei, Virginijus Sinkevičius, erklärte, er schätze Chinas Schlüsselrolle als Präsidentschaftsträger. Der Abschluss des „Kunming-Montreal Global Biodiversity Framework“ sei ein historischer Schritt.