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Der stellvertretende russische Außenminister Alexander Gruschko hat betont, dass die neue Sanktionsrunde der EU gegen Russland den Eigeninteressen der EU-Länder schaden werde.
Die von der Europäischen Union geplante neunte Runde der Sanktionen gegen Russland in vielen Bereichen wie Energie und Finanzen verstoße gegen Marktprinzipien. Hauptnutznießer der Sanktionen seien die Vereinigten Staaten. Die russische Seite werde die negativen Auswirkungen der neuen Runde der EU-Sanktionen sorgfältig abwägen und Maßnahmen zum Schutz ihrer eigenen wirtschaftlichen Interessen formulieren, sagte Gruschko.
Ein Sprecher der ukrainischen Luftwaffe, sagte am Freitag in einer Live-Fernsehsendung, dass die russische Armee Bomber, S-300-Flugabwehrraketen und „Kaliber“-Raketen eingesetzt habe, um eine neue Runde groß angelegter Raketenangriffe gegen die Ukraine zu starten.