Vor Kurzem hat die chinesische Regierung die Präventionsmaßnahmen gegen die COVID-19-Pandemie optimiert, mit dem Ziel, kontinuierlich das Niveau der wissenschaftlichen Präzision bei der Pandemiebekämpfung zu erhöhen, im größten Maße die Lebenssicherheit und die körperliche Gesundheit der Bevölkerung zu gewährleisten sowie im Wesentlichen die Auswirkungen der Pandemie auf die sozioökonomische Entwicklung zu reduzieren.
Mit einer tatkräftigen, effektiven Pandemiebekämpfung in den letzten circa drei Jahren hat China die Möglichkeiten und Bedingungen für die Optimierung beziehungsweise Anpassung der aktuellen Präventionsmaßnahmen erworben.
Wenn man diese Pandemiebekämpfung als eine circa dreijährige Kampagne betrachtet, sind beträchtliche Veränderungen bei den Kräften der Konfliktparteien aufgetreten. Laut mehreren Studien weltweit zeigt mittlerweile das Virus Omikron gegenüber den Viren am Anfang des Ausbruches der COVID-19-Pandemie einen deutlich schwächeren Anfall. China gehört zu den Ländern, die am frühsten die Pandemie bekämpft haben. Zurzeit sind mehr als 90 Prozent der Chinesen gegen die Coronaviren geimpft worden. Somit ist eine feste Schutzwand der Immunität entstanden. China befindet sich daher in einer ausschlaggebenden Periode zur Optimierung sowie Anpassung der Präventionsmaßnahmen.
Seit Anfang der Pandemiebekämpfung hat China insgesamt mehr als 100 Ausbrüche unter versammelten Volksgruppen effektiv behandelt und fünf globale Pandemiewellen effizient bewältigt. Damit ist China unter Großstaaten weltweit das Land mit der niedrigsten COVID-19-Ausbruchsrate und der niedrigsten Totenzahl.
Dank der effektiven, koordinierten Pandemieprävention sowie der sozioökonomischen Entwicklung ist Chinas Wirtschaft 2021 um 8,1 Prozent gewachsen, viel höher als andere wichtige Volkswirtschaften weltweit. In den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres ist Chinas Im- und Exportvolumen um 9,9 Prozent gestiegen. Damit ist die Stabilität der globalen Industrie- und Lieferketten tatkräftig gewahrt worden.
Parallel dazu hat China für die globale Pandemiebekämpfung Hilfe innerhalb seiner Kräfte gewährt. In den letzten drei Jahren hat China mit der Welt seine Methoden und Erfahrungen der Pandemiebewältigung geteilt sowie mehr als 120 Ländern und internationalen Organisationen über 2,2 Milliarden Impfstoffsdosen geliefert.
Die COVID-19-Pandemie ist jedoch noch nicht überstanden. Daher wird die Pandemiebekämpfung immer weiter fortschreiten. Das Festhalten am Mittelpunkt des Volkes und an der wissenschaftlichen Präzision sowie die rechtzeitige Anpassung der Maßnahmen gemäß konkreten Gegebenheiten sind die verbesserten sowie unveränderten Aspekte bei der Pandemiebekämpfung in China.