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Li Keqiang führt 7. „1+6” Rund-Tisch-Dialog mit Chefs der wichtigsten internationalen Wirtschaftsinstitutionen

09.12.2022 21:45:25

Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat am Freitag in Huangshan in der Provinz Anhui mit den Chefs der wichtigsten internationalen Wirtschaftsinstitutionen, darunter David Malpass, Präsident der Weltbank, Kristalina Georgiewa, Präsidentin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Ngozi Okonjo-Iweala, Generaldirektorin der Welthandelsorganisation (WTO), Gilbert Houngbo, Generaldirektor der Internationalen Arbeitsorganisation IAO und Klaas Knot, Vorsitzender des Finanzstabilitätsrats (FSB) den 7. „1+6” Rund-Tisch-Dialog geführt.

Dabei sagte Li, die gegenwärtige Lage der Weltwirtschaft sei kompliziert. So sollten alle Parteien die Koordinierung ihrer Makropolitik verstärken, den Multilateralismus wahren sowie den freien und fairen Handel unterstützen, um die Stabilität und einen reibungslosen Ablauf der globalen Industrie- und Lieferketten zu gewährleisten.

Laut Li hat China in diesem Jahr die Beschäftigung und Preise stabilisiert und die Stabilisierung des makroökonomischen Marktes gewährleistet. Ein angemessener Verlauf der chinesischen Wirtschaft sei beibehalten worden, so Li Keqiang weiter.  

Li fügte hinzu, China werde seinen Logistikkanal weiter öffnen, den stabilen Verlauf der Industrie- und Lieferketten aufrechterhalten und den internationalen Austausch sowie den Personenverkehr erleichtern. Weiter versprach Li, Chinas offene Tür werde immer weiter geöffnet und das Land werde unbeirrt seine Öffnung nach Außen auf hohem Niveau fördern.

Die Chefs der internationalen Wirtschaftsinstitutionen erklärten sich bereit, bei der Bewältigung globaler Herausforderungen zusammenzuarbeiten. Sie bewerteten zudem positiv Chinas Bemühungen um die Stabilisierung der Beschäftigung und Preise und würdigten Chinas Entschlossenheit zur Vertiefung seiner Reform und Öffnung.

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