Statistiken der Johns-Hopkins-Universität zufolge hat es bis zum 23. November in den USA insgesamt mehr als 98,46 Millionen bestätigte COVID-19-Infektionen gegeben. Die Zahl der Todesfälle liegt bei über 1,07 Millionen. Innerhalb von 24 Stunden ist die Totenzahl um 903 gestiegen.

Zahlreiche Menschen in den westlichen Ländern leiden an „Long-Covid“. Die Weltgesundheitsorganisation vermutet, dass etwa zehn Prozent bis 20 Prozent der COVID-19-Patienten mittel- oder langfristige Symptome haben könnten, wie Erschöpfung, Atemschwierigkeiten und Kognitionsstörungen. Brookings Institution erklärte, ein Drittel der Arbeitskräfteknappheit in den USA sei auf „Long-Covid“ zurückzuführen. Die Pandemie ist noch nicht beseitigt. Tatenlosigkeit ist also alles anders als richtig.