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China: Eindämmung der Spillover-Auswirkungen von Krise soll Schwerpunkt internationaler Kooperation hinsichtlich der Ukraine-Frage werden

24.11.2022 15:23:25

Die Eindämmung der Spillover-Auswirkungen der Krise soll der Schwerpunkt der internationalen Kooperation hinsichtlich der Ukraine-Frage werden.

Dies betonte der stellvertretende Ständige Vertreter Chinas bei den Vereinten Nationen, Geng Shuang, am Mittwoch auf einer Dringlichkeitssitzung des Weltsicherheitsrats über die Ukraine-Frage.

Mittlerweile seien mit der Fortsetzung des Ukraine-Konflikts zivile Anlagen kontinuierlich angegriffen worden und die Zahlen der getöteten, verletzten sowie obdachlosen Zivilisten ständig gestiegen, was äußerst besorgniserregend sei, so Geng weiter. Bei Konflikten oder Kriegen gebe es keine Gewinner. Daher seien nur Dialog und Verhandlungen der einzige Ausweg. Betreffende Seiten sollen so bald wie möglich direkte Kontakte aufnehmen und diplomatische Verhandlungen umgehend wieder starten. Die internationale Gemeinschaft solle alle Anstrengungen zur friedlichen Lösung der Ukraine-Krise unterstützen. In diesem Sinne solle gemeinsam eine Eskalation des Konflikts beziehungsweise eine Atomkrise vermieden werden. Zudem solle durch gemeinsame Bemühungen die Stabilität der globalen Branchen sowie Lieferketten gewahrt und die humanitäre Situation des Krisengebiets verbessert werden, so der chinesische UN-Diplomat weiter.

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