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Außenministerium: China wird sich weiter aktiv an globaler Governance des Klimawandels beteiligen

21.11.2022 19:31:32

China wird sich auch in Zukunft aktiv an der globalen Governance der Begegnung des Klimawandels beteiligen, die Gestaltung eines fairen und gerechten sowie kooperierenden und nutzbringenden globalen Klima-Governance-Systems fördern und die Gemeinschaft von Mensch und Natur zusammen mit anderen Ländern aufbauen. Dies sagte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Montag auf der Tagespressekonferenz in Bezug auf die am Sonntag zu Ende gegangene 27. UN-Klimakonferenz in Ägypten. Die Konferenz habe ein positives Signal des Festhaltens am Multilateralismus und der Verstärkung der Zusammenarbeit bei der Begegnung des Klimawandels gesendet, sagte die Sprecherin.

Außerdem kündigte Mao Ning auf der Pressekonferenz an, dass China und Japan am Dienstag per Videoschaltung die 14. Runde ihrer hochrangigen Konsultation über maritime Angelegenheiten aufnehmen. Daran werden die jeweiligen Behörden für Auswärtiges und für Verteidigung sowie die Küstenwachen und maritimen Verwaltungen beider Seiten teilnehmen.

Mit Blick auf das nuklear kontaminierte Abwasser der japanischen Seite sagte die Sprecherin, China hoffe, dass Japan die Bedenken der aller Betroffenen ernst nehmen und mit verantwortungsvoller Haltung nach einer angemessenen Lösung suchen werde, anstatt zwanghaft die Ableitung ins Meer voranzutreiben. Bis dahin dürfe die japanische Seite nicht eigenmächtig mit der Ableitung von nuklear verseuchtem Wasser ins Meer beginnen, betonte die Sprecherin weiter.

 

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