(Foto: VCG)

Mehr als 2.400 Kinder in den USA sind Daten der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zufolge in der vergangenen Woche wegen einer COVID-19-Erkrankung stationär behandelt worden.

Wie der US-amerikanische Nachrichtensender CNN am Dienstag weiter berichtete, sei diese Zahl fast dreimal so hoch wie in der Woche zuvor. Nur fünf Prozent der Schulkinder hätten bislang ihre Auffrischungsimpfung gegen COVID-19 erhalten.

Die Zahl der Senioren in den USA, die an RSV erkrankt seien und stationär behandelt würden, sei unterdessen mehr als zehnmal höher als im Vorjahreszeitraum, so CNN weiter. Epidemiologen meinten, die Lockerung der Präventionsmaßnahmen gegen COVID-19 durch die US-Regierung sowie die unzureichende Kontrolle der Übertragung von Atemwegsviren führten zu ungewöhnlichen Ausbrüchen der Krankheiten.