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US-Medien: Joe Bidens Signal zu Klimawandel anders als von Welt erhofft

14.11.2022 10:46:14

(Foto: VCG)

(Foto: VCG)

Das von US-Präsident Joe Biden gesendete Signal zum Klimawandel ist nicht das, das von der Welt erhofft wurde. Dies kommentierte die US-Zeitung „The New York Times“ vor kurzem in einem Beitrag.

Bidens tatkräftige Propaganda der Leistungen der USA hinsichtlich des Klimawandels auf der 27. Vertragspartnerkonferenz der UN-Rahmenkonvention über den Klimawandel (COP27) habe bei keiner Seite Anklang gefunden, so der Kommentar weiter. Entwicklungsländer warfen den Industriestaaten mit den USA an der Spitze vor,  den Klimawandel verursacht zu haben. Sie forderten von ihnen Kompensation. Allerdings seien „europäische Länder die einzigen Kompensationszahler“. Die Biden-Regierung habe zugesagt, bis 2024 jährlich 11,4 Milliarden US-Dollar zur Bewältigung des Klimawandels bereitzustellen. 2021 seien jedoch nur eine Milliarde US-Dollar eingesetzt worden. Statistiken zufolge hätten die USA bislang nur fünf Prozent ihrer ursprünglichen Zusage erfüllt, so „The New York Times“.

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