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Symposium über Chinas Strategie und Aktionen gegen Klimawandel im Rahmen von UN-Klimakonferenz abgehalten

11.11.2022 11:00:32


 

Ein Symposium über Chinas Strategie und Aktionen gegen den Klimawandel im Rahmen der 27. Vertragspartnerkonferenz der UN-Rahmenkonvention über den Klimawandel (COP27) im ägyptischen Scharm asch-Schaich ist am Donnerstag abgehalten worden.

Der Leiter der chinesischen Delegation und stellvertretender Minister für Ökologie und Umwelt Chinas, Zhao Yingmin, sagte in einer Rede, parallel zur verstärkten Bewältigung des inländischen Klimawandels habe China auch die internationale Kooperation in diesem Aspekt aktiv vorangetrieben. China habe in diesem Zusammenhang einigen unterentwickelten Ländern Hilfe gewährt. Die Zusage der Industriestaaten, den Entwicklungsländern jährlich entsprechende Kapitalhilfe in Höhe von 100 Milliarden US-Dollar bereitzustellen, sei jedoch noch immer nicht erfüllt worden. China rufe die Industriestaaten auf, ihren Verantwortungen und Pflichten tatsächlich nachzukommen und die Entwicklungsländer verstärkt finanziell zu unterstützen. In diesem Sinne solle ein Fahrplan zur verstärkten Kapitalbereitstellung ausgearbeitet werden.

Die Teilnehmer des Symposiums haben Chinas Bemühungen um die Bewältigung des Klimawandels gewürdigt.

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