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Xi Jinping betont hochqualitative Entwicklung des Feuchtlandschutzes

05.11.2022 20:32:46

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Samstagnachmittag per Videolink an der Eröffnungszeremonie der 14. Tagung der Konferenz der Vertragsparteien des Ramsar-Übereinkommens über Feuchtgebiete (COP14) in Wuhan teilgenommen. In einer Rede mit dem Titel „Feuchtgebiete schätzen, Zukunft schützen und globale Aktionen zur Erhaltung von Feuchtgebieten fördern“ erklärte er, die Menschen hätten im Laufe der Geschichte nach Wasser gesucht, um in seiner Nähe zu leben. Die menschliche Zivilisation sei auch mit dem Wasser geboren worden. Die menschliche Produktion und das Leben seien eng mit Feuchtgebieten verbunden. Man solle das Verständnis vertiefen, die Zusammenarbeit verstärken und gemeinsam globale Aktionen zur Erhaltung von Feuchtgebieten fördern.

Xi Jinping betonte, China habe historische Erfolge beim Schutz von inzwischen 56,35 Millionen Hektar Feuchtgebieten erzielt, ein Schutzsystem aufgebaut und ein Gesetz zum Schutz von Feuchtgebieten ausgearbeitet.  China werde eine Modernisierung betreiben, in der Mensch und Natur in Harmonie leben, und die hochwertige Entwicklung des Schutzes von Feuchtgebieten fördern.

Vor nicht allzu langer Zeit habe China den Raumordnungsplan für Nationalparks ausgearbeitet, so Xi Jinping weiter. Demnach werde China nacheinander eine Reihe von Nationalparks einrichten, die etwa 10 Prozent der Landfläche ausmachen. Etwa 11 Millionen Hektar Feuchtgebiete würden in das Nationalparksystem aufgenommen und es würden nationale Pläne sowie Großprojekte zum Schutz von Feuchtgebieten durchgeführt. China werde zudem den internationalen Austausch und die Zusammenarbeit fördern, vier durch China verlaufende Zugvogelkorridore schützen, in Shenzhen ein „Internationales Mangrovenzentrum“ einrichten und die Organisation der Konferenz des Globalen Küstenforums unterstützen, so Xi Jinping in seiner Videobotschaft.

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