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Arme und farbige Kinder in den USA werden von der COVID-19-Pandemie besonders schwer beeinträchtigt. Dies geht aus einem Bericht der Associated Press (AP) hervor.
Einer jüngsten Umfrage zufolge hat die COVID-19-Pandemie Schulkinder in den Vereinigten Staaten demnach im Mathematikunterricht durchschnittlich um mehr als ein halbes Schuljahr zurückgeworfen.
Kinder aus armen Familienverhältnissen und farbige Kinder seien von der großen sozialen Krise noch stärker betroffen, so die AP weiter. Schüler in einer Gemeinschaft, die aus armen Familien und 60 Prozent afroamerikanischen Familien bestehe, seien zum Beispiel um 2,29 Schuljahre zurückgeworfen worden.