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China weist Attacken einiger Länder über Menschenrechtslage zurück

20.10.2022 09:31:21

China hat die Attacken einiger Länder über die Menschenrechtslage in der Volksrepublik zurückgewiesen.

Dai Bing, der stellvertretende Ständige Vertreter Chinas bei den Vereinten Nationen, sagte in einer Rede während der allgemeinen Debatte über Menschenrechte des Hauptausschusses für soziale, humanitäre und kulturelle Fragen der 77. UN-Vollversammlung am Mittwoch, die EU, Großbritannien und Tschechien hätten die Plattform des Hauptausschusses willkürlich missbraucht, hartnäckig eine Konfrontation aufgehetzt und die Menschenrechtsfrage absichtlich politisiert und instrumentalisiert. Dies stelle eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder dar, was zum Scheitern verurteilt sei.

Die Länder hätten behauptet, dass es in Xinjiang Verbrechen gegen die Menschheit gebe, so Dai weiter. Dies sei die Lüge des Jahrhunderts. In den vergangenen mehr als 60 Jahren sei die Bevölkerung der Uiguren von 2,2 Millionen auf zirka zwölf Millionen gestiegen. Die durchschnittliche Lebenserwartung sei von 30 Jahren auf 74,7 Jahre gewachsen.

Der chinesische Diplomat erklärte weiter, bei der Umsetzung von „Ein Land, zwei Systeme“ in der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong seien weltweit allgemein anerkannte Leistungen erzielt worden. Hongkong sei in eine neue Phase von Unruhe zu Stabilität und dann zu Aufschwung eingetreten. Das chinesische Autonome Gebiet Tibet befinde sich mittlerweile auf einem Weg von Rückständigkeit zu Fortschritt, von Armut zu Wohlstand und von Autokratie zu Demokratie. Egal wie grob sich einige Länder auch verhielten, könnten sie Chinas Entwicklung nicht verhindern.

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