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Studie: Zahlreiche US-Amerikaner verheimlichen COVID-19-Infektion

13.10.2022 09:38:02


 

Foto von VCG

Foto von VCG

Einer im Dezember 2021 von der US-amerikanischen University of Utah gestarteten Untersuchung zufolge haben mehr als 40 Prozent der befragten US-Amerikaner bei der Frage, ob sie mit dem COVID-19 infiziert seien, gelogen.

Experten sind der Ansicht, dass ein solches Verhalten der Grund für das schwere Problem der verlängerten Zeit der COVID-19-Pandemie in den USA sei. Gesundheitsexperten zufolge sind die Ergebnisse der Studie besorgniserregend, weil Menschen nicht bereit seien, ihren wahren Gesundheitszustand anzugeben. Zudem hielten sie auch Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit, wie Maskenpflicht und Social Distancing, nicht ein. Dies könne eine zusätzliche Verlängerung der Pandemie sowie eine Verbreitung des Virus in Wohnvierteln verursachen.

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