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Außenministerium: „Entkoppelung und Kettenbruch“ kann Chinas Entwicklung nicht stoppen

11.10.2022 19:18:39

China befürwortet nicht eine „Entkoppelung oder einen Kettenbruch“ mit den westlichen Ländern, andererseits könnten aber auch „Entkoppelung“ und „Kettenbruch“ Chinas Entwicklung nicht stoppen.

Mit diesen Worten reagierte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Dienstag vor der Presse auf die Befürchtung, dass die wissenschaftlich-technische Entwicklung Chinas dadurch beeinträchtigt werden könnte.

Mao Ning fügte hinzu, Chinas Partei und Regierung legten großen Wert auf wissenschaftlich-technische Innovationen und betrachteten Innovationen als die erste treibende Kraft für Entwicklung und Selbständigkeit in Wissenschaft und Technik als die strategische Stütze für die Entwicklung des Landes. China habe durch gemeinsame Forschungen und wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit mit anderen Ländern wichtige Beiträge zum Wohlergehen der gesamten Menschheit und zur Bewältigung globaler Herausforderungen geleistet.

Weiter bekräftigte die Sprecherin, wissenschaftlich-technische Innovationen seien Ergebnisse der Entwicklung und des Fortschritts der Menschheit. Kein Land habe das Recht, sie ganz allein für sich zu haben, geschweige denn aufgrund ihrer wissenschaftlich-technischen Stärke die Entwicklung anderer Länder einzudämmen, so die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums weiter.

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