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China plädiert für Förderung der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte sowie politischen Rechte

01.10.2022 20:02:18

Auf der 51. Tagung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen fand am Freitag eine allgemeine Debatte über die Folgemaßnahmen und Umsetzung der „Wiener Erklärung und des Aktionsprogramms“ statt. Chen Xu, Chinas Ständiger Vertreter am Genfer Sitz der Vereinten Nationen in Genf und anderer internationaler Organisationen in der Schweiz, forderte alle Länder auf, das Aktionsprogramm umfassend umzusetzen, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte sowie politische Rechte der Bürger zu fördern und neue Fortschritte in der internationalen Menschenrechtsfrage voranzutreiben.

Chen Xu wies darauf hin, dass das Entwicklungsrecht gefördert werden sollte. Unter der gegenwärtigen Situation stünden Entwicklungsländer vor ernsthaften Herausforderungen, um die Ziele für nachhaltige Entwicklung 2030 zu erreichen. Die internationale Gemeinschaft solle den Geist des Aktionsprogramms überprüfen, die globale Entwicklung aktiv fördern und das Entwicklungsrecht der Menschen wirksam schützen. Chinas Globale Entwicklungsinitiative habe zum Ziel, der beschleunigten Umsetzung der Agenda 2030 und der Verwirklichung des Entwicklungsrechts neue Impulse zu geben, so Chinas Botschafter Chen Xu.

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