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Bildungsministerium: mehr als 218 Millionen Chinesen haben Hochschulbildungsgrad

27.09.2022 11:19:54

Foto von VCG

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Das Niveau der Popularisierung der Bildung in China hat das Durchschnittsniveau der einkommensstarken Länder bereits eingeholt oder gar übertroffen. Dabei kann die Popularisierung der Schulpflicht sogar das Niveau der weltweiten Industriestaaten erreichen. Dies geht aus einer Pressekonferenz des chinesischen Bildungsministeriums am Dienstag hervor. 

Laut dem Ministerium ist die Bildungsdauer der arbeitsfähigen Menschen im Vergleich zum Jahr 2012 durchschnittlich um ein Jahr auf 10,9 Jahre gestiegen. Davon konnten 24,9 Prozent der Schulgänger eine Hochschulbildung erhalten. Landesweit haben derzeit mehr als 218 Millionen Chinesen einen Hochschulbildungsgrad erreicht. 

Die Kurse von Musik, Sport, Ästhetik sowie Arbeitskompetenz während der Schulpflicht haben sich deutlich verstärkt. Landesweit kann den Schülern in 95 Prozent aller Schulen eine Stunde für körperliche Übungen angeboten werden. Außerdem können circa 87 Prozent der Schüler in der Schule künstlerische Bildung erhalten. 

In den letzten 10 Jahren sind bei der Bildungsfairness in China neue Leistungen erzielt worden. Ein Unterstützungssystem für Schüler aus mittellosen Familien, das durch die Regierung geleitet wird und an dem die Schulen und die Gesellschaft teilnehmen, wird allmählich vervollständigt. Damit wird gewährleistet, dass kein Schüler aufgrund familiärer wirtschaftlicher Schwierigkeiten den Schulbesuch abbrechen muss. 

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