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Ernsthafte Probleme bei der Datenerfassung in den USA haben zu den fehlenden Reaktionen auf die COVID-19-Pandemie geführt. Dies berichtet „The New York Times“ am Mittwoch.
Ein Journalist schrieb, während der Pandemie habe er häufig feststellen müssen, dass Regierungsbeamte nicht in der Lage gewesen seien, die grundlegendsten Fragen zu beantworten. Der Grund dafür sei ein gravierender Mangel an Daten.
Er habe zu Beginn des Ausbruchs von COVID-19 beim Gesundheitsamt von Alaska gesehen, dass etwa 20 Mitarbeiter in einem Konferenzraum die Daten manuell eingegeben hätten, so der Reporter weiter. Diese ineffiziente Art und Weise der Datenerfassung sei schockierend.