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US-Medien: Epidemie-Chaos offenbart Mängel von öffentlichem Gesundheitssystem der USA

23.09.2022 10:30:24

(Foto: VCG)

(Foto: VCG)

Der Mangel der Investitionen in das Informationssystem im Bereich der öffentlichen Gesundheit in den vergangenen zehn Jahren in den USA hat zu einer rückständigen Datensammlung des Systems geführt. Dies berichtete „The New York Times“ am Dienstag.

Das Fehlen von Daten sei eine der wichtigsten Lehren aus der schlechten Reaktion auf die COVID-19-Pandemie in den USA. Dieses Problem zeige sich wieder in der Reaktion der USA auf die Affenpocken-Epidemie. Um dieses Problem zu lindern, brauche es eine große Menge an Geldern und viel Zeit, hieß es in dem Bericht weiter.

Die von der „Journal of the American Medical Association“ am Mittwoch veröffentlichte Umfrage der Duke Universität zeige, dass die emotionale Erschöpfung des US-amerikanischen Gesundheitspersonals während der COVID-19-Pandemie zugenommen habe. Die Befragung von mehr als 100.000 Menschen des Gesundheitspersonals in den USA ergab, dass die Rate der emotionalen Erschöpfung bei Ärzten zwischen 2019 und 2021 von 31,8 Prozent auf 37,8 Prozent und bei Krankenschwestern von 40,6 Prozent auf 49,2 Prozent gestiegen sei.

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