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Bidens Äußerung über Ende von COVID-19-Pandemie in den USA kritisiert

21.09.2022 10:09:02

(Foto: VCG)

(Foto: VCG)

Nachdem US-Präsident Joe Biden im einem Interview in der CBS-Sendung „60 Minutes“ vor kurzem das Ende der COVID-19-Pandemie in den USA verkündet hat, wurde diese Äußerung von US-amerikanischen Medien, der Bevölkerung und Experten kritisiert und in Frage gestellt.

In einem Bericht von NBC hieß es am Montag, egal ob die Pandemie wie Biden gesagt habe, „vorbei ist“ oder nicht, werde COVID-19 unbefristet eine der führenden Todesursachen bleiben. Biden habe Millionen von Einwohnern der USA ohne Präventionsmaßnahmen gegen COVID-19 erklärt, dass „die Pandemie vorbei ist“. Dies sei eine rücksichtslose und gefährliche Irreführung. US-amerikanische Krankheitsspezialisten hätten vorausgesagt, dass COVID-19 in absehbarer Zukunft eine der zehn Haupttodesursachen in den USA bleiben werde, egal wie gut neue Impfstoffe oder Behandlungsmethoden wirkten.

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