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UN-Menschenrechtsrat veranstaltet Sitzung über Umweltschutz auf Qinghai-Tibet-Hochebene

21.09.2022 10:15:03

(Foto: VCG)

(Foto: VCG)

Die 51. Tagung des UN-Menschenrechtsrats hat in Beijing vor kurzem eine Nebenveranstaltung zum Thema „Gesetzgebung für den Umweltschutz auf der Qinghai-Tibet-Hochebene und seine hochwertige Entwicklung“ abgehalten.

40 chinesische und ausländische Experten, Wissenschaftler und Vertreter sozialer Organisationen diskutierten auf der Online-Sitzung über Themen wie „Biodiversität auf der Qinghai-Tibet-Hochebene aus der Perspektive der Menschenrechte“ und „Erforschung der Gesetzgebung für den Umweltschutz auf der Qinghai-Tibet-Hochebene“.

Shi Yazhou, stellvertretender Vorsitzender der Chinesischen Vereinigung für nationale Einheit und Fortschritt, sagte in einer Grundsatzrede, China messe dem Umweltschutz auf der Qinghai-Tibet-Hochebene stets große Bedeutung bei. Dem Ständigen Ausschuss des 13. Nationalen Volkskongresses sei vor kurzem der Entwurf eines Gesetzes für Umweltschutz auf der Qinghai-Tibet-Hochebene zur Prüfung vorgelegt worden. Immer mehr Wissenschaftler und soziale Organisationen sowie lokale Landwirte und Hirten beteiligten sich mit eigenen Aktionen am Aufbau und Schutz der Qinghai-Tibet-Hochebene.

Im Rahmen der 51. Tagung des UN-Menschenrechtsrats fand in Changchun in Nordostchina am Montag außerdem eine Nebenveranstaltung zum Thema „Risiken und Probleme bei der Politisierung der internationalen Menschenrechte“ statt.

Tang Yingxia, stellvertretende Direktorin des Menschenrechtsforschungszentrums der Nankai-Universität, erklärte, die Politisierung der Menschenrechte sei nicht nur mit den Zielen des Völkerrechts unvereinbar, sondern untergrabe auch dessen Universalität, verstoße gegen internationale Menschenrechtsbewertungsstandards und verletze die Grundlagen des internationalen Menschenrechts.

He Zhipeng, geschäftsführender Direktor des Menschenrechtsforschungszentrums der Jilin-Universität, sagte, die verschiedenen Zivilisationen sollten einander tolerieren und eine Politisierung von Menschenrechtsfragen verhindern.

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