(Foto: VCG)

Das chinesische Ministerium für Naturressourcen hat am Montag auf einer Pressekonferenz zum Thema „China in den vergangenen zehn Jahren“ die Entwicklung und Leistungen des Naturressourcenwesens im neuen Zeitalter vorgestellt.

Zhuang Shaoqin, der stellvertretende Minister für Naturressourcen, erklärte, in den vergangenen zehn Jahren habe China große Anstrengungen unternommen, um die Reform des Systems der ökologischen Zivilisation voranzutreiben, wissenschaftliche und technologische Innovationen und die Informationstechnologie in dem Bereich zu stärken sowie die Modernisierung des Verwaltungssystems von Naturressourcen zu verbessern. Die Qualität und Stabilität des Ökosystems hätten sich weiter verbessert, wobei die Konzepte galten, „Klares Wasser und grüne Berge sind so wertvoll wie Gold und Silber“ und „Berge, Wasser, Wälder, Felder, Seen und Gras bilden eine Lebensgemeinschaft“. China habe sich intensiv an der internationalen Zusammenarbeit beteiligt, die Global Governance natürlicher Ressourcen gefördert und damit mehr zum Aufbau einer globalen ökologischen Zivilisation und einer Lebensgemeinschaft auf der Erde beigetragen.

Die chinesische Produktion verschiedener mineralischer Produkte sei nach wie vor die größte der Welt, so Zhuang weiter. Von 2012 bis 2021 sei die für Bauland genutzte Fläche pro BIP-Einheit chinaweit um 40,85 Prozent zurückgegangen, während die wirtschaftliche Dichte Chinas deutlich zugenommen habe.