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Im Shanghaier Geist verleiht SOZ Frieden und Prosperität in der Welt positive Energie

18.09.2022 20:17:24


 

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Freitag auf der 22. Konferenz des Rates der Staatsoberhäupter der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) eine wichtige Rede gehalten, in der er die Entwicklung und Stärkung der SOZ in fünf Punkten zusammenfasste und einen Fünf-Punkte-Vorschlag zum Aufbau einer engeren SOZ-Schicksalsgemeinschaft unterbreitete, was eine breite Resonanz unter den Konferenzteilnehmern gefunden hat.      

Nach einer 21-jährigen Entwicklung hat sich die SOZ zu einer regionalen Kooperationsorganisation mit der größten territorialen Ausdehnung und der meisten Bevölkerung entwickelt. In diesem Jahr sind wieder einige Länder als Mitgliedsländer bzw. Dialogpartner der Organisation beigetreten. Was ist denn der Grund für diesen Erfolg? Die Antwort darauf lässt sich aus den fünf von Xi Jinping zusammengefassten Erfahrungspunkten ableiten, nämlich das „Festhalten an gegenseitigem politischem Vertrauen“, das „Festhalten an Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen“, das „Festhalten an Gleichbehandlung“, das „Festhalten an Offenheit und Inklusivität“ sowie das „Festhalten an Fairness und Gerechtigkeit“. Dies verkörpert voll und ganz den Inhalt des „Shanghaier Geistes“, nämlich das gegenseitige Vertrauen, der gegenseitige Nutzen, die Gleichberechtigung, die Konsultation, der Respekt vor verschiedenen Zivilisationen und das Streben nach gemeinsamer Entwicklung. Es ist Multilateralismus im wahrsten Sinne. 

Als Gründungsmitglied der SOZ hat China schon immer für Pläne und Maßnahmen für die Stabilität und langfristige Entwicklung der Organisation gesorgt. Auf dem SOZ-Gipfel bekräftigte Xi Jinping die Notwendigkeit, die gegenseitige Unterstützung zu verstärken, die Sicherheitszusammenarbeit auszubauen, die pragmatische Zusammenarbeit zu vertiefen, den kulturellen Austausch zu intensivieren und am Multilateralismus festzuhalten. Er schlug zudem eine Reihe von konkreten Maßnahmen vor und arbeitete damit für die SOZ einen Fahrplan nach vorne aus.

Auf dem Gipfel wurden über 40 Abschlussdokumente und vier wichtige Erklärungen veröffentlicht. Es handelt sich um die aktiven Bemühungen der SOZ, die Herausforderungen einer globalen Krise anzugehen. Das ist ein eindeutiger Gegensatz zu bestimmten Ländern und Blöcken, die Spaltungen und Krisen in der Welt angestiftet haben. Im „Shanghaier Geist“ wird die SOZ sicherlich zum Anker der regionalen Sicherheit und Stabilität werden und größere Beiträge zu Frieden und Entwicklung in der Welt leisten.

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