Vor kurzem hat am Sitz der Vereinten Nationen in New York die „Globale Konferenz über Terrorismusopfer“ stattgefunden. China lege großen Wert auf den Schutz der Rechte von Terrorismusopfern und habe eine hochrangige Delegation zu der Konferenz entsandt, sagte dazu die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Dienstag vor der Presse in Beijing.

Mao Ning fügte hinzu, die chinesische Delegation habe vier Vorschläge unterbreitet, nämlich die entschlossene Bekämpfung aller Formen des Terrorismus, die gründliche Beseitigung des Nährbodens für den Terrorismus, die wirksame Bekämpfung der Ursachen des Terrorismus und die uneingeschränkte Unterstützung der Opfer des Terrorismus. Zudem habe China an alle Parteien appelliert, die globale Sicherheitsinitiative von Staatspräsident Xi Jinping aktiv zu unterstützen, ein gemeinsames, umfassendes, kooperatives und nachhaltiges Sicherheitskonzept zu praktizieren und sich für den Aufbau einer Welt des dauerhaften Friedens und der allgemeinen Sicherheit einzusetzen.

Mit Blick auf das Seminar zum 50. Jahrestag der Normalisierung der diplomatischen Beziehungen zwischen China und Japan sagte Mao, mit Blick auf die nächsten 50 Jahre der chinesisch-japanischen Beziehungen sei China bereit, mit Japan zusammenzuarbeiten, um kontinuierlich positive Ergebnisse in den Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu fördern, die beiden Völkern mehr Wohlstand zu bringen und einen größeren Beitrag zur friedlichen Entwicklung der Region und der Welt zu leisten.