In den vergangenen Jahren ist das chinesische Autonome Gebiet Xinjiang schwer von Verleumdungen und Attacken mit falschen Informationen durch die USA geplagt worden. Dabei gab es mehrere Methoden zur Fabrikation der Gerüchte. Erstens unterstützen die USA chinafeindliche Denkfabriken und NGOs bei der Ausarbeitung falscher „Forschungsberichte“ über Xinjiang, um falsche Beweise zu kreieren. Zweiten werden Medien unterstützt, Berichte über „Genozid“ und „Zwangsarbeit“ zu verbreiten. Westliche Medien werden bei der umfassenden Weitergabe solcher Berichte koordiniert. Zudem werden Internetmedien schwerpunktmäßig finanziell unterstützt, um wahre Informationen über Xinjiang zu verheimlichen und zu schwächen. „Experten“, Medien, Internet und Behörden sind gegenseitig zu Lieferanten und Konsumenten der Rohstoffe der Lügen geworden, wodurch eine komplette Lügenkette entstanden ist.