Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Montag ein Telegramm an seinen pakistanischen Amtskollegen Arif Alvi geschickt, um seine Anteilnahme für die Betroffenen der verheerenden Überschwemmungen in Pakistan zum Ausdruck zu bringen.

Xi Jinping betonte, die jüngsten schweren Überschwemmungen in Pakistan hätten zahlreiche Opfer gefordert und schwere Sachschäden verursacht. Im Namen der chinesischen Regierung und des chinesischen Volkes und in seinem eigenen Namen sprach Xi den Opfern sein tiefes Beileid aus und brachte den Familien der Opfer, den Verletzten und den Menschen in den betroffenen Gebieten sein aufrichtiges Mitgefühl zum Ausdruck.

Xi wies zudem darauf hin, dass China und Pakistan als strategische Allwetterpartner mit eiserner Freundschaft seit langem ihren Schwierigkeiten gemeinsam begegnet seien und einander geholfen hätten. Seite an Seite habe man bei der Bewältigung großer Herausforderungen wie Naturkatastrophen zusammengearbeitet. Nach den Überschwemmungen in Pakistan habe China sofort reagiert. Sein Land werde Pakistan auch weiterhin die dringend benötigte Hilfe zukommen lassen und es bei seinen Hilfsmaßnahmen unterstützen, so Xi Jinping. Er sei überzeugt, dass die Menschen in den betroffenen Gebieten in gemeinsamen Anstrengungen mit der pakistanischen Regierung und der Bevölkerung die Folgen der Überschwemmungen überwinden und ihre Häuser so schnell wie möglich wieder aufbauen können.

Am selben Tag übermittelte auch Chinas Ministerpräsident Li Keqiang dem pakistanischen Premierminister Shahbaz Sharif eine Botschaft der Anteilnahme.