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Genfer Gesandte aus asiatischen und afrikanischen Entwicklungsländern besuchen Xinjiang

29.08.2022 15:41:00

(Foto: VCG)

(Foto: VCG)

Auf Einladung des chinesischen Außenministeriums hat eine Delegation diplomatischer Gesandter von Entwicklungsländern aus Asien und Afrika beim UN-Büro in Genf vom 24. bis 27. August das nordwestchinesische uigurische autonome Gebiet Xinjiang besucht.

Nach persönlichen Gesprächen mit Absolventen von Berufsbildungszentren, islamischen Geistlichen und Angehörigen aller ethnischen Gruppen würdigten die Gesandten die Bemühungen der chinesischen Regierung sowie ihre Erfolge bei der Bekämpfung und Verhinderung des Terrorismus, dem Schutz der Religionsfreiheit der Bürger und der Bewahrung der traditionellen Kultur der ethnischen Minderheiten.

Die Gesandten erklärten, dass sie Chinas legitime Position in Bezug auf Xinjiang entschieden unterstützen und alle Anschuldigungen zurückweisen würden, die die Region verunglimpfen.

Die Gesandten besuchten eine Gedenkhalle und die Altstadt von Kashgar, wo sie sich von der Verbesserung der Lebensbedingungen und der Lebensgrundlage der Einwohner überzeugen konnten.

Die Gesandten lobten Kashgar als eine moderne Stadt, die ihren historischen Charme und ihre Schönheit bewahrt habe. Sie freuten sich, dass die Einwohner von Kashgar ein glückliches Leben führten, und sagten, dass sie definitiv keine Anzeichen für einen „ethnischen Völkermord“ gesehen hätten.

In Kashgar berichteten drei Absolventen von Berufsbildungszentren den Gesandten, wie die berufliche Bildung ihnen geholfen habe, einen Arbeitsplatz zu finden und das Leben ihrer Familien zu verbessern.

Die Gesandten zeigten sich erfreut darüber, dass die Absolventen durch die Berufsausbildung vom Einfluss der extremistischen Ideologie befreit werden konnten, und hielten die entsprechenden Maßnahmen der chinesischen Regierung für sehr wirksam.

In der Id-Kah-Moschee in Kashgar und im Islamischen Institut von Xinjiang tauschte sich die Delegation mit den Geistlichen vor Ort eingehend über die Bemühungen Xinjiangs um den Schutz der Religionsfreiheit der Menschen aus.

Die Gesandten erklärten, dass die chinesische Regierung nicht nur die rechtmäßigen Aktivitäten verschiedener religiöser Gruppen schütze, sondern auch einen Weg zur Terrorismusbekämpfung und De-Radikalisierung eingeschlagen habe, der für viele Länder ein nützliches Beispiel sein könnte.

Die Gesandten erklärten, sie hätten während ihrer viertägigen Reise nach Xinjiang eine vielfältige, moderne und integrative Gesellschaft erlebt, die in scharfem Gegensatz zu den Gerüchten über „Zwangsarbeit“ und „ethnischen Völkermord“ stehe.

Die Gesandten fügten hinzu, dass sie nach ihrer Rückkehr nach Genf ihre Erfahrungen in Xinjiang mit anderen teilen, Gerüchte und Lügen über Xinjiang widerlegen und Chinas Souveränität und territoriale Integrität sowie seine legitime Position entschieden unterstützen würden.

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