Meldungen amerikanischer Medien zufolge will die US-Regierung in Zukunft nicht mehr für COVID-19-Tests, -Behandlungen und -Impfstoffe zahlen und die entsprechenden Zahlungen von Versicherungsfirmen und der Bevölkerung tragen lassen.

Wie die US-amerikanische Tageszeitung „The Wall Street Journal“ kürzlich berichtete, wird das US-Gesundheitsministerium am 30. dieses Monats eine Sitzung abhalten, um Fragen wie die Kostenrückerstattung, den Versicherungsumfang sowie die Aufsicht über Impfung und Behandlung von Menschen ohne Krankenversicherung zu erörtern.

Dem Bericht zufolge gibt es in den USA derzeit etwa 30 Millionen Menschen ohne Krankenversicherung. Es ist eine ernsthafte Herausforderung für die US-Regierung, dieser Menschengruppe den Zugang zu Impfstoffen und Behandlungen zu ermöglichen.